Knabberzeug
Ich bin jetzt wieder in Tokio, bzw. einem Stadtteil davon im Osten, und habe hier in der ersten Minute mehr Menschen gesehen als in den letzten 3 Tagen und hundertmal mehr Nicht-Japaner. Wobei: gerade in diesem Quartier hat es viele asiatische Nicht-Japaner, die hier leben, soweit ich das beurteilen kann.
Die Wanderung ist fürs erste fertig und mein Ego hat die Grösse einer Rosine, einer kleinen: Wenn man jeden Tag läuft, alles schmerzt, nichts so recht versteht, jeden Morgen und Abend fragend vor Automaten, Schalter, Speisekarten steht, und das noch in einem beeindruckenden Land wie Japan, passiert das zwangsläufig, man wird doch etwa demütig. Sehr gut!
Hier noch ein paar Schnappschüsse, die ich dann und wann mit dem Handy gemacht habe, sozusagen fotografische Erdnüsschen:
Am Wegesrand.
Aus einer Werbung für eine Bank.
Leider nicht probiert.
Sozusagen der Lutscher für Erwachsene.
Heieiei.
Little Furthur? https://en.wikipedia.org/wiki/Furthur_(bus)
Auch ein cooler Automat.
Schöne Augen machen die Welt lustig.
Die Auswahl in Japanischen Supermärkten ist legendär: Hier Mehlsorten.
Es sind diese Details...
Christo?
Brav!
Habe gestern eine Frau mit zwei Handys in den Händen gesehen! auf der Strasse! auf beide schauend!
Diese Gabel wurde mir vorsorglich mitgegeben.
Eng!
In Tokio gesehen, ein seltener Anblick: Müll wird in Japan nach Hause mitgenommen.
Es geht hier eigentlich um bellende Hunde in der Nacht; aber so sehe ich auch aus, bei bellenden Hunde am Tag.
Parks & Schilder kann Japan super gut.
Mehr eine Touristenattraktion als ein wirklicher Spielplatz; vorne links steht eine Reisegruppe.
Stille
Ich war die letzten Tage in dem kleinen Städtchen Tomioka, im Gebiet der dreifachen Katastrophe von 2011, mit Erdbeben, Tsunami und dem Reaktorunfall.
Die Stadt wurde 2017 wieder zugänglich gemacht, bis da wurde alles aufgeräumt, entweder weil es nach dem Erdbeben und Tsunami zerstört war oder dann verstrahlt. Einzig ein Gebiet, das als Lagerstätte genutzt wird, ist noch gesperrt. Die Wiederansiedlung der Einwohner scheint ein langer Prozess zu sein, stolz zählt die Webseite des Ortes jede einzelne Seele, aktuell sind es 11’160. Fast jedes Haus hier ist neu, auch der Bahnhof, das Hotel. Schön, funktional gebaut, wie man es von Japan kennt, etwas verstreut, mit Lücken dazwischen, der eine oder andere Garten kommt bestimmt noch. Die Menschen sammeln sich um ein kleines Einkaufszentrum, mit einem Restaurant und es hat auch eine Schule, ein Gemeindezentrum mit Spielplatz (auch innen). Überall sind Geigerzähler, die Strahlendosis ist normal, wie bei uns.
Alles neu.
Auch der Bahnhof ist neu.
Die Strommasten stehen noch...
Das lokale Museum ist wunderschön, beginnt mit der langen Geschichte der Region, zeigt den Aufstieg und dann die schlimmen letzten Jahre. Mit einigen Leuten hier konnte ich sprechen, alle sehr freundlich, positiv, man strengt sich an, von Defätismus keine Spur. Ich bin tief beeindruckt.
Die Situation ein halbes Jahr nach dem Beben, etwa von meinem Hotelzimmer aus fotografiert.
Vermisste Haustiere wurden vermittelt.
Tomioka wird nicht auf(ge)geben!
So sah es vorher aus.
Ich bin dann weitergelaufen, durch ein Gebiet, das erst letztes Jahr wieder freigegeben wurde, berühmt für seine wunderschöne Allee von Kirschbäumen. Alles hier ist aufgeräumt, die Dekontaminierung abgeschlossen, aber Menschen sind selten, keine Schule, kaum Geschäfte (die aber sehr schön), es ist sehr still hier. Wohl hat es einige Häuser, meist auch neue, aber nur teilweise bewohnt: vielleicht noch nicht? oder schon wieder nicht? Daneben grosse Kiesflächen, Mahnmale der abgetragenen Häuser, auch Reisfelder, auch Brachland. Dreizehn Jahre sind eine lange Zeit.
Ich bin dann weitergelaufen, bis an die «Rückkehr-ist-schwierig-Zone», mit einem Schild:
Ab hier ist der Verkehr eingeschränkt
Wegen Rückkehr-ist-schwierig-Zone («Rückkehr» im Sinne von «Nach Hause zurückkommen»)
Straße gesperrt
Lokales Hauptquartier für nukleare Notfallhilfe
Stadt Okuma
Hier geht es nicht weiter.
Die Situation heute.
Beim Kreuzchen ist mein Hotel, blau der Weg.
An zwei Stellen ging es nicht weiter. Es gibt wohl eine Schnellstrasse, die quer durch diese Zone führt, die war aber nicht gut möglich zu laufen. Dann, an einer dritten Stelle, etwas im Westen, konnte ich bis zu einem Bahnhof laufen, der gerade an der Grenze zwischen der kürzlich freigegebenen und aktuell aufzuräumenden Zone liegt.
Auch hier breite, neue Strassen durch einsames Land, viel Kiesplätze und neue Häuser; auch verfallene, aber auch nicht mehr, als im restlichen Japan. Beim neuen Bahnhof dann ein anderes, hoffnungsvolles Bild: auf der einen Seite wird noch gearbeitet, auf der anderen steht bereits ein kleines elegantes Einkaufszentrum, mit viel Grün, ein Plakat zeigt stolz die grossen und kleinen Attraktionen der Region, auch ein Maskottchen, ein Bär, wartet schon geduldig.
An dem Tag wurde nicht gearbeitet: es war Feiertag in Japan, "Kindertag".
Hier konnte ich sehr lange stehen und fotografieren.
Was für ein wunderschöner Ort! Was hier wohl mal stand? Ein Bauernhof? ein Schrein?
Japan!
Andere Gebiete, Wald, Bergland, kleine Weiler werden – auch wenn das nie jemand zugeben würde – wohl aufgegeben. Traurig, aber auch nachvollziehbar, wenn man sieht, mit welchem unglaublichen Aufwand die bisherigen 19 Quadratkilometer gereinigt wurden – und nach der langen Zeit auch immer weniger Menschen ihre Heimat vermissen werden. Es ist zum Weinen.
Nachträge
Gestern meinte ich noch, ich hätte keine Langstreckenwanderer gesehen, aber heute schon, mit Wanderstöcken, Rucksack und so. An einem doch sehr abgelegenen Ort, gleich beim Atomkraftwerk Fukushima II, also nicht dem havarierten, sondern dem nun seit vierzehn Jahren stillgelegten. Solche Begegnungen sind doch sehr selten: seit ich in Japan wandere, seit dreizehn Jahren, kann ich sie an einer (kleinen) Hand abzählen.
Noch ein (konventionelles) Kraftwerk.
Am Horizont, vor der kleinen Insel, war vor dem grossen Erdbeben noch ein Wahrzeichen, der "Kerzenfels": http://shi.na.coocan.jp/tomioka_obama_seashore.html
Nordwärts
Die letzten Tage war ich in Iwaki, dem zentralen Ort hier mit vielleicht dreihunderttausend Einwohnern:
Ganz zentral...
... und etwas abseits.
Nach dem grossen Tsunami wurde an der Nordostküste Japans ein gewaltiger Damm gebaut, darauf findet sich manchmal ein Fuss- und Radweg, liebevoll gemacht. Radfahrer sehe ich etwa einen am Tag, Wanderer bisher noch keinen: Es wäre wahrscheinlich günstiger gekommen, jeden Einzelnen mit einer Sänfte durch Japan zu tragen, oder in einer Montgolfière zu fliegen. Aber für mich ideal, danke Japan!
Herzig, oder?
Bei jeder Treppe, jedem Aufstieg.
Schön ist es hier.
Zum Laufen fast schon perfekt.
Links werden hohe Strafen angedroht, recht Kunst angeboten.
Hier ist der Damm noch im Bau, kann man trotzdem laufen.
...
Die Natur hier ist teilweise beinahe surreal schön: Die ersten beiden Bilder sind aus einer Höhle fotografiert, eher einem natürlichen Tunnel, der zwei Buchten miteinander verbindet. Es gab hier ausnahmsweise auch Touristen (drei).
Eine Seite...
... und die andere Seite
Wie in einem Film.
Gibt es einen anderen Weg?
Ja, hier der Blick von der kleinen Inseln aus.
Ich liebe Japan!
Gewisse Orte sind regelrecht eingequetscht zwischen Damm und Stützmauern (gegen Erdrutsche, in ganz Japan eine Herausforderung) und der Fernstrasse. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Einwohner hier eingerichtet haben: Es gibt es immer wieder Oasen, hier ein kleines (neues) Café oder dort ein uraltes Restaurant, und doch – je weiter ich laufe, umso einsamer wird es, alles ist da, Strassen, Dörfer, gar Städtchen, aber Menschen sind selten, vor allem junge, und es ist sehr still. Ich ahne schon etwas.
Vor einem verlassenen Haus.
Der ungewöhnlichste «Getränkeautomat», mit Thermalwasser.
Lösung
Beste Crêpe, allerdings etwas abseits.
Beste Ramen, auch nicht ganz zentral.
Wochenschau: Kraftwerke
Anlässlich der vielen Kraftwerke und Fabriken hier, und musikalisch untermalt – nicht von Kraftwerk, sondern Geier Sturzflug: (Wir steigern das) Bruttosozialprodukt.
Der Radfahrer fährt in einem fort um die Anlage.
Unten rechts...
Ein Wärme- und ein Stromkraftwerk.
Kein Kraftwerk, aber auch fleissig.
Das wird eine Schleuse.
Extrablatt: Nachher
Habe ein verlassenes Hotel gefunden, ähnlich wie vor zwei Jahren im Süden, aber hier konnte man reingehen – bin ich reingegangen.
Für ein Hochzeitshotel ein ungewöhnlicher Name, oder?
Eine Seite des Tores wurde mitgenommen. Gütertrennung?
Rezeption
Eingangshalle
Das war sicher alles sehr elegant: die Braut kommt die Rolltreppe runter und so.
Die Türe ist weg, der Koffer noch da.
Der Tee ist nicht von mir.
Ausgang
"Ersatzständer"
Erster Stock
Kein Anschluss unter dieser Nummer.
Karaoke-Kassetten
Hitachi
Die letzten Tage war ich in Hitachi. Hier bemerkt man die Antagonisten, die in Japan so allgegenwärtig sind, vielleicht noch besser als anderswo: Natur-Technik, neu-alt, voll-leer, aufgeräumt-durcheinander, höflich-freundlich. Wobei es mir scheint, dass diese Begriffspaare in Japan keine dualistischen Gegensätze, sondern nebeneinander, übereinander, verschränkt, verschachtelt sind, sich necken – und mir vor allem das so sehr gefällt.
So ist die Stadt Hitachi selbst umgeben von vielen Fabrikarealen, aber auch Bauern- und Fischerdörfer. Sie selbst ist nicht gross, aber dann wiederum hat sie ein Planetarium! Die Menschen hier scheinen auf ihre eigene Stadt respektvoll, und doch auch etwas fragend aufzuschauen. Viele junge Leute hat es hier und Schulen, aber auch stille Weiler mit wenigen Greisen (PS: Man erkennt das Alter der Bewohner eines Hauses immer gut an der aussen aufgehängten Wäsche).
Einige Gebäude hier sind nigelnagelneu, wie etwa ein schönes Einkaufszentrum oder der gläserne Bahnhof (und darin, wie als Ausgleich, ein chaotisches Café, bei dem kein Topf so recht weiss wo er hingehört und keine Ecke nicht liebevoll mit einem handgeschriebenen Schild oder Tischaufsatz beglückt wurde), aber man sieht auch viele verlassene kleine Werkstätten.
Die Natur ist allgegenwärtig: Was nicht von Menschen bewohnt und gepflegt wird, überwuchert in kürzester Zeit. So hat es schöne Gärten und der obligate Blumentopf vor jedem (!) Hauseingang und Ranken, Büsche und hohes Grass überall.
Und: Auf der Nationalstrasse fahren ununterbrochen Lastwagen, beladen mit grossen Maschinen – und nicht weit davon laufe ich auf einem gewaltigen, einsamen Damm dem Meer entlang.
Graffitis sind selten in Japan.
Hinter diesem idyllischen Bach ist eine gewaltige Fabrikanlage für Haushaltsgeräte.
Im Hintergrund eine Fabrik von Astellas Pharma.
Der erste Eindruck von Hitachi.
Der Baum unten links ist echt.
Hitachi? Mitsubishi!
Rohre!
Handlich
Auf alten Bildern und in Filmen sieht man viele am Rauchen. Und heute? Schaut bald jeder, mit dem dazu passenden, leicht gesenktem Blick aufs Handy. Am Bahnhof, natürlich im Zug, oft auch beim Laufen. Letzteres nennt man auf Japanisch 歩きスマホ (Gehen & Smartphone) – früher gab es das Wort 歩きタバコ (Gehen & Rauchen), beides nicht so gerne gesehen.
Ich mache es auch (sorry!), wenn ich den Weg suche: Die Karte von Google ist wohl sehr praktisch, um Bus und Zug zu fahren, beim Laufen aber kaum mehr als eine grobe Orientierungshilfe. Dafür habe ich eine App für Wanderer mit sehr gutem japanischen Kartenmaterial. Das Beste daran: man sieht auch die «Fussspuren» von Anderen. Damit habe ich schon oft eine praktische Abkürzung entdeckt, oder konnte eine Sackgasse vermeiden. Ein Beispiel vom heute: Google weiss von nichts: wo keine Werbung, da auch keine Wege (Bild ganz links). Dagegen deutet die Wander-App einen Weg an, und zeigt auch, dass Leute hier vorbeigekommen sind. In der Realität ist der Damm hier zwar kaputt und nicht begehbar, aber links davon gibt es eine Kiesstrasse. Perfekt!
Nix
Hier kann man durch!
Links ist auch ein Weg
Später zeigt ein Schild, dass es sich wohl um eine Zufahrt für Arbeiter handelt. Für solche Schilder brauche ich Google Translate; es funktioniert auch bei handgeschriebenen Texten erstaunlich gut. Damit konnte ich z. B. diese Speisekarte entziffern und «Scharfe Knoblauchgarnelen» bestellen.
Steht da etwas wichtiges?
Hunger!
Die Qual der Wahl
Abschiedsfoto
Auch an bald jeder Rezeption und jedem Bahnhofsbüro haben sie ein Tablet mit Google Translate in einer Schublade: ist dafür dann das Passwort gefunden oder erfragt (1234), wird immer etwas verstohlen reingesprochen und strahlend das Ergebnis gezeigt. In den letzten Tagen habe ich das schon drei Mal erlebt und es hat immer gut funktioniert: Z. B. wurde meine Frage, ob das Zimmer ruhig sei, beantwortet mit: «Wir denken, dass Sie in ihrem Zimmer eine ruhige Zeit haben werden.»
Respekt
Ich laufe wieder, quer durch Japan. Etwas kürzere Strecken, pro Tag vielleicht 15, 20 km, durch Stadt und Land; es ist herrlich!
Wenn ich die Strecken jeweils morgens (grob) plane, schaue ich vor allem auf die Wege, ob es z. B. Trottoirs gibt (wichtig bei Brücken und Tunnels), und wenn immer möglich, wähle ich meine Lieblingswege den Flüssen entlang oder über Reisfelder. Klassische Wanderwege sind schön (und gut), aber auf die Dauer anstrengend, da steil.
Brücken sind so eine Sache: Ich habe leider etwas Höhenangst. Wann die genau aktiviert wird, ist mir aber immer noch ein Rätsel, manche Brücken sind ok, andere brauchen mehr Überwindung.
Vor Hunden habe ich auch Respekt. Das war bei der ersten Wanderung kein Thema, seit aber bei der Zweiten von einem nahen Bauernhof drei Hunde auf mich zugerannt sind und mich einer gebissen hat, ist es ein Thema. Dieses Mal habe ich für solche Notfälle einen Pfefferspray dabei, habe ihn auch schon ausprobiert, an einem unschuldigen Busch, der war dann ganz ruhig.
Gestern war ein Hundetag. Einer hat den ganzen Tag vor seinem Hof brav auf mich gewartet. Zum Glück war er gross: ich habe ihn gesehen und einen kleinen Umweg gemacht. Dann laufe ich einen Fluss entlang und höre weit vor mir viele Hunde bellen, es hilft nichts, ich muss da durch. Sehe dann einen Hundeübungsplatz. Zwei Hunde jagen nach einem Pistolensignal darüber, mal in die eine, mal die andere Richtung, trainieren wohl für ein Rennen, daneben noch drei, vier Hunde die anfeuern. Interessant zum Ansehen – und daran vorbeilaufen.
Andere Dinge machen mir auf der Wanderung eigentlich keine Angst: bin schon – ganz vorsichtig – über Geleise, Abflussgräben, Bäche gestiegen, auf allen möglichen und unmöglichen Wegen gelaufen.
Eine Schildkröte: mein Lieblingstier beim Wandern.
Diesem Bach bin ich bis zur Quelle gefolgt.
Viel Landwirtschaft, aber auch Fabriken: Hitachi kommt von hier.
Ganz links rennt ein weisser Hund.
Auf dem Schild steht, man sollte vorsichtig sein. Gemeint ist nicht die Brücke (vor der habe nicht mal ich Angst!), sondern der Wasserlauf, der bei Regen schnell ansteigen kann.
Alte & neu.
Ferien
Die letzten zwei Wochen waren wir in Nara, Iga, Ehime und Tokio (danke, Familie!). Hier ein paar Impressionen, neu mit kurzen Kommentaren bei den Bildern:
Fotografiert in Iga, berühmt für Ninjas. Hier überraschenderweise ein Pokemon.
Ganz früh fotografiert, noch ohne Touristen
Nara, der obligate Starbucks ist schön an einem kleinen See.
Eine von vielen, liebevoll restaurierten Burgen.
Blick in einen schönen Innenhof, hier haben wir gefrühstückt.
Herrlich!
Ein Museum zu Ehren der guten, alten Zeiten.
Treppensteigen mit Schere-Stein-Papier. Macht Spass!
Eine Rückseite mit Charme.
Innen ist ein Restaurant.
Unten sind viele Kaulquappen.