Der Weg gestern war sehr schön: erst durch Reisfelder, dann auf einem einsamen Radweg dem Fluss entlang. Auch heute Nachmittag war gut.
Aber die ersten drei Stunden am Morgen war zum Davonlaufen. Eigentlich habe ich mich auf dieses Gebiet gefreut: Es hat viele kleine Reisfelder und Häuser dazwischen, spannend! Und wohl auch schöne Wege, aber – wie man auf dem ersten Bild unten vielleicht erkennt – nicht zusammenhängend. Also Plan B, der Hauptstrasse entlang, hat manchmal auch seinen Reiz. Dieses Mal aber stark befahren und oft eng. So zu laufen ist anstrengend; bei jedem schweren Lastwagen und seiner Druckwelle sendet der Körper Warnsignale. Da gibt’s nur eines: Augen auf und durch!